Zeitschrift Neilreichia       Artikelsuche

Die Neilreichia (Zeitschrift für Pflanzensystematik und Floristik Österreichs) wurde im Jahr 2001, als Nachfolgerin der Florae Austriacae Novitates (1994–2000), gegründet und ist nach dem bedeutenden österreichischen Botaniker August Neilreich (1803–1871) benannt, dem Verfasser von für die Floristik Österreichs grundlegenden Werken wie „Flora von Wien“ (1846) und „Flora von Nieder-Oesterreich“ (1857–1858).

Die Zeitschrift Neilreichia wird vom Verein zur Erforschung der Flora Österreichs herausgegeben und veröffentlicht wissenschaftliche Originalarbeiten auf Deutsch oder Englisch zu den Themenbereichen Taxonomie, Chorologie und Floristik der wildwachsenden Gefäßpflanzen Österreichs und seiner unmittelbaren Nachbargebiete. Darüber hinaus werden fallweise verwandte Themen wie Vegetationsökologie, Ökomorphologie, Naturschutzforschung, Karyologie, Phylogenetik, Populationsgenetik, Populationsbiologie, Ethnobotanik und Geschichte der Botanik in Österreich behandelt. Die Neilreichia erscheint einmal jährlich und publiziert Originalbeiträge, Reviews, Diskussionsbeiträge, Kurzmitteilungen, die Serie „Floristische Neufunde“ (Beispiel-PDF: ), Buchbesprechungen (Beispiel-PDF: ), Literaturhinweise (Beispiel-PDF: ), die Rubrik „Aus dem Vereinsleben“ (Beispiel-PDF: ) und fallweise Würdigungen und Nachrufe.

Die Mitgliedschaft beim Verein zur Erforschung der Flora Österreichs schließt den Bezug der Neilreichia ein. Es gibt auch die Möglichkeit die Neilreichia zu abonnieren, ohne aber dem Verein beizutreten (siehe Mitgliedschaft). In diesem Fall beträgt der Preis 30 € pro Band (zuzüglich Versandkosten).

Schriftleitung und Redaktion:

Schriftleiter: Gerald M. Schneeweiss (Department für Botanik und Biodiversitätsforschung, Universität Wien, Wien, Österreich)

Stellvertretende Schriftleiter: Clemens Pachschwöll, Christian Gilli & Norbert Sauberer (Department für Botanik und Biodiversitätsforschung, Universität Wien, Wien, Österreich)

Redaktoren für „Floristische Neufunde”: Christian Gilli, Clemens Pachschwöll & Harald Niklfeld† (Department für Botanik und Biodiversitätsforschung, Universität Wien, Wien, Österreich)

E-Mail: neilreichia@flora-austria.at

Autorenrichtlinien

Der Annahmeschluss für Band 15 ist Ende Februar 2024 (eine Einreichung bis Ende März 2024 ist möglich, bei diesen Manuskripten kann eine Aufnahme in Band 15 allerdings nicht garantiert werden). Ab Band 16 wird der Annahmeschluss Ende Jänner sein (eine Einreichung bis Ende Februar ist möglich, bei diesen Manuskripten kann eine Aufnahme in den Band desselben Jahres allerdings nicht garantiert werden).

Layout, Produktionsleitung und Hauptlektorat: Franz Stadler

Herausgeber und Verleger:

Verein zur Erforschung der Flora Österreichs
c/o Department für Botanik und Biodiversitätsforschung
(ehem. Institut für Botanik), Universität Wien
Rennweg 14
1030 Wien
Österreich

Redaktionsbeirat:

Christian Berg (Institut für Biologie, Universität Graz, Graz, Österreich)
Andreas Berger (Department für Botanik und Biodiversitätsforschung, Universität Wien, Wien, Österreich)
Jiří Danihelka (Department für Zoologie und Botanik, Naturwissenschaftliche Fakultät, Masaryk-Universität, Brno, Tschechische Republik)
Peter Englmaier (OECONSULT Sachverständigenbüro für ökologische Wissenschaften, Wien, Österreich)
Franz Essl (Department für Botanik und Biodiversitätsforschung, Universität Wien, Wien, Österreich)
Manfred A. Fischer (Department für Botanik und Biodiversitätsforschung, Universität Wien, Wien, Österreich)
Gabriele Galasso (Botanische Abteilung, Städtisches Museum für Naturkunde, Milano, Italien)
Thomas Gregor (Senckenberg Forschungsinstitut und Naturmuseum, Abteilung Botanik und Molekulare Evolutionsforschung, Frankfurt am Main, Deutschland)
Josef Greimler (Department für Botanik und Biodiversitätsforschung, Universität Wien, Wien, Österreich)
Michael Hohla (Obernberg am Inn, Österreich)
Gerhard Karrer (Institut für Botanik, Universität für Bodenkultur Wien, Wien, Österreich)
Gergely Király (Institut für natürliche Ressourcen und Waldmanagement, Westungarische Universität, Sopron, Ungarn)
Monika Kriechbaum (Institut für Integrative Naturschutzforschung, Universität für Bodenkultur Wien, Wien, Österreich)
Matthias Kropf (Institut für Integrative Naturschutzforschung, Universität für Bodenkultur Wien, Wien, Österreich)
Karol Marhold (Zentrum für Pflanzenwissenschaften und Biodiversität, Institut für Botanik, Slowakische Akademie der Wissenschaften, Bratislava, Slowakische Republik)
Harald Niklfeld† (Department für Botanik und Biodiversitätsforschung, Universität Wien, Wien, Österreich)
Konrad Pagitz (Institut für Botanik, Universität Innsbruck, Innsbruck, Österreich)
Georg Pflugbeil (Sabotag, Haus der Natur, Salzburg, Österreich)
Martin Pfosser (Biologiezentrum – OÖ Landes-Kultur GmbH, Linz, Österreich)
Dieter Reich (Department für Botanik und Biodiversitätsforschung, Universität Wien, Wien, Österreich)
Peter Schönswetter (Institut für Botanik, Universität Innsbruck, Innsbruck, Österreich)
Luise Schratt-Ehrendorfer (Department für Botanik und Biodiversitätsforschung, Universität Wien, Wien, Österreich)
Milan Štech (Department für Botanik, Südböhmische Universität, České Budějovice, Tschechische Republik)
Oliver Stöhr (Nussdorf-Debant, Österreich)
Walter Till (Department für Botanik und Biodiversitätsforschung, Universität Wien, Wien, Österreich)
Karin Tremetsberger (Institut für Botanik, Universität für Bodenkultur Wien, Wien, Österreich)
Andreas Tribsch (Fachbereich Umwelt & Biodiversität, Universität Salzburg, Salzburg, Österreich)
Ernst Vitek (Botanische Abteilung, Naturhistorisches Museum Wien, Wien, Österreich)
Thomas Wilhalm (Naturmuseum Südtirol/Museo di Scienze Naturali dell’Alto Adige, Bozen/Bolzano, Italien)
Wolfgang Willner (Department für Botanik und Biodiversitätsforschung, Universität Wien, Wien, Österreich)
Helmut Wittmann (Haus der Natur, Salzburg, Österreich)
Harald Zechmeister (Department für Botanik und Biodiversitätsforschung, Universität Wien, Wien, Österreich)
Kurt Zernig (Universalmuseum Joanneum, Studienzentrum Naturkunde, Graz, Österreich)

Die Zeitschrift Neilreichia (ISSN 1681-5947) ist in folgenden Datenbanken gelistet: BIOSIS Previews, CAB Abstracts, DataCite, Elektronische Zeitschriftenbibliothek, EurekaMag, Google Scholar, IPNI, Scimago Journal & Country Rank, Scopus, Ulrich's Periodicals Directory/Ulrichsweb, Zenodo, ZOBODAT.

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Die bisher erschienenen, noch lieferbaren Bände können auch in der Druckversion zu den angegebenen Preisen (zuzüglich Versandkosten) bezogen werden. Bestellungen richten Sie bitte an: neilreichia@flora-austria.at. Sämtliche Überweisungen bitte auf folgendes österreichisches Bankkonto: IBAN: AT63 1200 0503 8670 8500, BIC: BKAUATWW.

Sie können alle noch lieferbaren Bände der Neilreichia auch zu den Öffnungszeiten beim Portier des Departments für Botanik und Biodiversitätsforschung (ehem. Institut für Botanik) der Universität Wien, Rennweg 14, A-1030 Wien, erwerben.

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Letztes Update: 16.03.2024